Bericht zur Begehung „Weg der Hoffnung“ am 24. Juni 2012

Am Johannistag, jeweils am 24. Juni, durfte Marianne Frey-Hochuli (Bild 1) eine Pilgerschar (Bild 2) aus den vier christlichen Muttenzer Kirchen begrüssen. Der Weg führte von der Dorfkirche auf den Wartenberg. Bei den sechs Skulpturen gab es gedankliche Impulse. Der Skulpturenweg wurde vor zwölf Jahren mit einem Fest eingeweiht. Man könnte denken, dass irgend einmal im Laufe der letzten zwölf Jahre sich die Ideen erschöpfen könnten. So darf man staunen, dass auch dieses Jahr anregende und neue Sichtweisen zu elementaren Stationen im Leben dargeboten wurden. Wie man auf den Bildern erkennen kann, gibt die erste Skulptur „Schöpfung“ Anlass, die Blickrichtung der Stele zu imitieren (Bilder 3 und 4). Über die Stationen „Leben“, „Trauer“ und „Auferstehung“ (Bild 5) führte der Weg zur Skulptur „Hoffnung“. Eindrücklich waren die verschiedenen Versuche mit Tennisbällen an der Skulptur „Hoffnung“, um den Zuhörerinnen und Zuhörern die Wesensart „Hoffnung“ anschaulich zu illustrieren (Bild 6). Neben den geistlichen Impulsen waren die Begegnungen mit Menschen bereichernd. Wer gerne den Weg abschreiten möchte, ist herzlich eingeladen, sich mit dem Faltprospekt zu bedienen, der auf der Gemeinde Muttenz aufliegt. Informationen erhält man auch elektronisch über die Internetseite www.wegderhoffnung.ch.

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