Bericht zur Begehung „Weg der Hoffnung“ am 24. Juni 2013

Die Wetterprognose war unsicher. Kommen noch Regenschauer oder bleibt es trocken?

Ein kalter Wind blies, aber es gab keinen Regen. Die Begehung konnte wie geplant stattfinden. Im Aufstieg beobachtete man, wie da und dort in der Ferne kräftige Regenschauer niedergingen. Zuoberst wurde man mit einer sonnigen Aussicht belohnt.

Katechetinnen, Pfarrer und Pastoren aller christlichen Kirchen in Muttenz teilten mit einer fast fünfzigköpfigen Pilgerschar ihre Gedanken bei den sechs Stationen von der St. Arbogast Kirche bis zur Mittleren Ruine auf dem Wartenberg. Vier Lieder, drei begleitet mit Gitarre und Klarinette, umrahmten die Veranstaltung. Im Vordergrund der diesjährigen Begehung standen die verfolgten Christen auf der ganzen Welt. Für diese bedrängten , verfolgten und zum Teil bedrohten Christen haben Gedanken zu Schöpfung, Leben, Trauer, Auferstehung, Hoffnung und Kreuz auch eine ganz reale und existentielle Bedeutung.

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Weg der Hoffnung“ danken allen Teilnehmenden und allen Mitwirkenden ganz herzlich. Die nächste Begehung wird wieder am Johannistag, 24. Juni 2014, stattfinden. Wer den Weg gerne alleine ablaufen möchte, findet auf der Gemeindeverwaltung einen informativen Faltprospekt.



Die Wetterprognose war unsicher. Kommen noch Regenschauer oder bleibt es trocken?

Ein kalter Wind blies, aber es gab keinen Regen. Die Begehung konnte wie geplant stattfinden. Im Aufstieg beobachtete man, wie da und dort in der Ferne kräftige Regenschauer niedergingen. Zuoberst wurde man mit einer sonnigen Aussicht belohnt.

Katechetinnen, Pfarrer und Pastoren aller christlichen Kirchen in Muttenz teilten mit einer fast fünfzigköpfigen Pilgerschar ihre Gedanken bei den sechs Stationen von der St. Arbogast Kirche bis zur Mittleren Ruine auf dem Wartenberg. Vier Lieder, drei begleitet mit Gitarre und Klarinette, umrahmten die Veranstaltung. Im Vordergrund der diesjährigen Begehung standen die verfolgten Christen auf der ganzen Welt. Für diese bedrängten , verfolgten und zum Teil bedrohten Christen haben Gedanken zu Schöpfung, Leben, Trauer, Auferstehung, Hoffnung und Kreuz auch eine ganz reale und existentielle Bedeutung.

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Weg der Hoffnung“ danken allen Teilnehmenden und allen Mitwirkenden ganz herzlich. Die nächste Begehung wird wieder am Johannistag, 24. Juni 2014, stattfinden. Wer den Weg gerne alleine ablaufen möchte, findet auf der Gemeindeverwaltung einen informativen Faltprospekt.



Zweite Station : "Leben"

Sechste Station : "Kreuz"

Die Referentinen und Referenten

Detailaufnahme des Werkes: "Leben"


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